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Wohnung Kreuzbergring 4 - "K 4"

 

Das Haus

Mein Wohnbüro

WG K4

Das Gebäude Kreuzbergring 4

 
Das Gebäude im Januar 2006 vom Parkplatz aus aufgenommen.
   

Mein Zimmer in der WG Kreuzbergring 4

Die Tür zum Wohnbüro: nach den HC-Zimmer riesig.

Rauchen war verboten!

Das Türschild gab es in mehreren Versionen: von "Besuch willkommen" bis zu "Nur stören bei Beginn der Revolution".

Der Schreibtisch ist selbstgebaut. Farbe: rot! Mußte sein, da die politische Konkurrenz immer behauptete, unsere Papiere entstünden am "grünen Tisch". Den Tisch wollten wir nicht dementieren und wiesen darauf hin, daß sich auf dem Fahrrad schlecht schreiben ließe - ein solcher ungeeigneter Produktiuonsort könnte immerhin die "Qualität" der Papiere von KSB bis MSB erklären ....

Kleine Arbeitssimulation für den Photographen, vermutlich meinen Vater. Ein Höhepunkt des Elternbesuches war der Besuch beim Griechen "Kostas" direkt gegenüber. Wenn der Blick aus dem Fenster über den Kreuzbergring schweifte, verhakte er sich leicht am Gyros-Spieß im Fenster gegenüber.

Im Vordergrund ein Diktiergerät, das vor allem für die Diplomarbeit wichtig war.

Dieses Bild gibt dem Betrachter einige dezente Hinweise auf einige heftig rezipierte Autoren. Die "Blauen Bände" hatten den Urlaub gekostet. Trotz der Warnung auf dem Stundenplan begann der Raubbau an der Gesundheit.

Die "Sitzecke" - Besuch kam eh zum Arbeiten.

Links im Vordergrund sind Überdecke und Stehlampe zu erkennen, die auch heute noch "im Dienst" sind, vielleicht noch besser im Schuß als der Kerl im Sessel.

Der Blick ist skeptisch: ob die Entscheidung, im Herbst 1973 in Göttingen zu bleiben statt nach Westberlin zu gehen, wohl richtig war? Im Nachhinein eine Weichenstellung.

 

 

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